Endlich mobil: Ein Einsatzfahrzeug für den Ambulanten Hospizdienst Ammerland e.V.
Es war ein großer Herzenswunsch des Ambulanten Hospizdienst Ammerland e.V., ein Fahrzeug zur freien Verfügung zu haben, mit dem Betroffene im gesamten Ammerland erreicht werden können. Dieser Wunsch konnte durch die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken und Raiffeisenbanken Ammerland Oldenburg realisiert werden. Mit Hilfe von vielen Spendern und der Unterstützung der beteiligten Banken kamen über 12.000,- € für die Anschaffung des Fahrzeuges zusammen. Und zu guter Letzt, konnte das Auto auch noch mit einer wunderbaren Beschriftung versehen werden.
Dafür gab es schon viel positive Resonanz aus der Bevölkerung berichteten Gisela Janssen und Frank Lukoschus (Vorstandsmitglieder des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland e.V.) bei der Übergabe den Vertreterinnen der unterstützenden Genossenschaftsbanken.
Das gesamte Team des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland und der Vorstand bedanken sich von Herzen bei allen, die dieses Projekt ermöglicht haben.
Auf dem Bild von links nach rechts
Kira von Essen (Raiffeisenbank Rastede eG), Gisela Janssen (1. Vorsitzende des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland), Christina Zschech (Oldenburger Volksbank eG), Frank Lukoschus (2.Vorsitzender des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland) und Anja Palloks (Volksbank Westerstede eG)
Polizeiorchester begeisterte das Ammerland mit einem Benefizkonzert in Westerstede
Musik verbindet.
„Experten für Sicherheit sorgten Ende April als „Experten für den guten Ton“ wieder für eine beeindruckende Veranstaltung in der Ammerländer Kreisstadt.
Im Rahmen des Jubiläums 900 Jahre Westerstede war das Polizeiorchester Niedersachsen erneut zu Gast in der Kreisstadt, dieses Mal in der Aula des Gymnasiums
„Das Polizeiorchester Niedersachsen ist stets beliebter und willkommener Gast in unserer Stadt!“, betonte Michael Rösner, Bürgermeister der Stadt Westerstede in seiner Begrüßungsrede.
Gemeinsam mit ihm begrüßte Andrea Lamping, Leiterin des Polizeikommissariats Westerstede, nicht nur das Ensemble, sondern auch rund 400 Gäste aller Altersstrukturen.
Auch Polizeipräsident Johann Kühme, ein Fan des Orchesters, hatte diesen Termin schon rechtzeitig in seinem dienstlichen und privaten Terminkalender eingetragen.
Thomas Bogner, Chefdirigent und Leiter des Polizeiorchesters Niedersachsen, führte beeindruckend durch das Konzert.
Er und das Orchester stellten mit der Weltreise „Around the World“ erneut unter Beweis, dass das Orchester musikalisch weltweit unterwegs ist und das Publikum echt begeistern kann.
„Aus über 10 Nationen stammen inzwischen die Musikerinnen und Musiker des Orchesters.
Auch aus diesem Grund haben wir das Musikprogramm so vielfältig gestaltet!“, betonte Bogner nicht ohne Stolz.
Auch nach der Pause wippten die Gäste weiterhin kräftig mit.
„Musik, die bewegt und an das Herz geht!“, erklärte mir eine ältere Dame.
Richtig heftig wurde es nach dem offiziellen Programm.
Thomas Bogner und sein Team hatten die möglichen Zugaben schon eingeplant.
Mit „Pas Redouble“ und „Irisch Tune from County Derry“ verabschiedete sich das Polizeiorchester Niedersachsen mit der festen Zusage „Wir kommen wieder in’s Ammerland!“.
Stehende Ovationen verabschiedeten die Musiker / innen.
Den richtigen Ton hatte das Orchester mehr als getroffen.
Während der Pause versorgten Schüler / innen des Abiturjahrgangs 2023 des Gymnasiums Westerstede die Gäste hervorragend mit Getränken und diversen Muffins.
In der Pause wurde dann auch kräftig Spenden für unseren Verein gesammelt.
Bürgermeister Michael Rösner und die Leiterin des Polizeikommissariats Westerstede Polizeirätin Andrea Lamping konnten am 02. Mai den Spendencheck mit einer stolzen Spendensumme von 1.500€ an Frank Lukoschus, 2. Vorsitzenden des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland e.V. übergeben.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen Beteiligten für diese großzügige Spende und das wunderbare Engagement.
Sie kamen zur Spendenübergabe zusammen (von links): Benita Focken (Stadt Westerstede), Michael Rösner (Bürgermeister), Annegrete Petershagen (Ambulanter Hospizdienst Ammerland), Frank Lukoschus (2. Vorsitzende Ambulanter Hospizdienst Ammerland), Andrea Lamping (Leitung Polizeikommissariat Westerstede) und Helga Behrmann (Polizeikommissariat Westerstede).
Stadt Westerstede
Text und Foto: RC/LR/PGS/privat
Einladung zu einer weiteren Fortbildungsreihe
Der Ambulante Hospizdienst Ammerland e.V. und der Palliativstützpunkt Ammerland & Uplengen bieten Interessierten wieder einen spannenden und informativen Abend aus der gemeinsamen Fortbildungsreihe. Diesmal geht es um das Thema
Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende
Essen und Trinken haben nicht nur für gesunde, sondern auch für kranke Menschen eine besondere Bedeutung. Die Ernährungssituation bei einer kritischen Krankheit ist häufig problematisch. Gerade Krebserkrankungen gehen oft mit Appetitlosigkeit, raschem Sättigungsgefühl und Folgen der Gewichtsabnahme einher. In den letzten Lebenswochen isst und trinkt der Mensch weniger – bis hin zur völligen Aufgabe der Ernährung.
Herr Dr. Klaus Filoda, Anästhesist und Palliativmediziner, referiert am
Montag, den 08. Mai 2023 um 19.00 Uhr
in den Räumen der Tagespflege von Jupp & Edda in Westerstede (Zum Orchideenkamp 1) über dieses Thema. Dabei wird es sicher Einblicke über Möglichkeiten im Umgang mit dieser besonderen Situation geben.
Der Eintritt für diese Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist zwar nicht erforderlich, jedoch empfehlenswert, da die Kapazität der Räumlichkeiten begrenzt ist. Bei Bedarf kann für diese Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Rückfragen gerne an:
Ambulanter Hospizdienst Ammerland e.V. Telefon: 04488/520 7333
Palliativstützpunkt Ammerland & Uplengen Telefon: 04488/520 8888
Workshop für ehrenamtlich Begleitende: „Wahrnehmung am Lebensende“
Die Kommunikation mit schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Zugehörigen ist sehr vielfältig. Es gibt Situationen, da mögen Sterbende nicht mehr sprechen, dafür haben die Zugehörigen dann oft einen erhöhten Kommunikationsbedarf. Jeder Mensch kommuniziert, und das auf den unterschiedlichsten Ebenen.
Das gesprochene Wort ist am Lebensende oft nicht mehr der eigentliche Weg, um mit dem schwerstkranken und sterbenden Menschen in Kontakt zu kommen.
Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, über die nonverbale Ebene Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Dabei ist es sehr hilfreich unterschiedlichen Körpersignale zu erkennen.
Diese besondere Art der Kommunikation konnten die 15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops mit und durch Sigrid Höpken erleben und kennenlernen.
Die Teilnehmenden wurde dabei sensibilisiert, die Wahrnehmungen am Lebensende zu erkennen
- die richtigen Worte am Lebensende zu finden
- aktiv zu zuhören und präsent zu sein
- das Einüben von verbaler und nonverbaler Kommunikation
- Körpersignale wahrzunehmen und zu verstehen
- Emotionen von sterbenden Menschen zu erkennen und zu beantworten
Jede Masche zählt – Stricken für die ambulante Hospizarbeit im Ammerland
An die Nadeln, fertig, los....
Stricken ist eine große Leidenschaft von Anne Laichter und Ihrer Stricktruppe.
Gemeinsam stricken sie Socken, Puschen und kleine Aufmerksamkeiten – und das zu Gunsten der ambulanten Hospizarbeit im Ammerland.
Die Idee wuchs, das Selbstgestrickte zur kalten Jahreszeit in einem Koffer gegen eine Spende abzugeben. Marion Langosch von der Milchkanne in Westerstede war von der Idee sofort begeistert und so konnte das „Kofferangebot“ schnell umgesetzt werden.
Diese Idee wurde zu einem großen Erfolg.
Schon nach kurzer Zeit waren die gestrickten Sachen aus dem Koffer verkauft und Marion Langosch konnte eine prall gefüllte Spendendose überreichen.
Was für eine Freude, denn Anne Laichter konnte die stolze Summe von 1.300,-€ als Spende an den Ambulanten Hospizdienst Ammerland e.V. weiterleiten.
Wir möchten uns auf diesem Wege bei Anne Laichter, ihrer Stricktruppe sowie Marion Langosch und ihren Mitarbeiterinnen von Herzen für das wertvolle Engagement und diese großartige Spendenaktion bedanken.
Verkauf bunter Häkelfiguren bringt 3.000 Euro für Hospizarbeit ein
Wie wichtig ehrenamtliche Arbeit ist, unterstreicht diese Aktion: Mit viel Engagement und dank guter Teamarbeit hat der Verkauf gehäkelter Figuren 3.000 Euro für die Hospizarbeit im Ammerland zusammengebracht. Die Spendenübergabe hat jetzt im Park der Gärten in Bad Zwischenahn stattgefunden.
Foto (von links nach rechts): Hildburg Behrens-Meyer, Hospizleiterin Kea Bünnemeyer, Gisela Janssen, Vorstandsvorsitzende des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland e. V. und Christa Hülsebus-Wagner bei der Scheckübergabe im Park der Gärten.
Gute Palliativ-Versorgung
Seit fast einem Jahrzehnt begleitet Christa Hülsebus-Wagner als ehrenamtliche Mitarbeiterin des Ammerland-Hospizes und des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland sterbende Menschen und ihre Angehörigen sowie Trauernde. Außerdem unterstützt sie die Öffentlichkeitsarbeit. „Damit möglichst viele Ammerländerinnen und Ammerländer über die gute Palliativ-Versorgung vor Ort informiert werden“, sagt die Bad Zwischenahnerin.
Doch nicht genug: Seit 2014 sammelt Hülsebus-Wagner auch Spenden für die Hospizarbeit. Sie besorgte sich viel Wolle und begann in ihrer Freizeit, bunte Figuren aller Art anzufertigen. Entstanden sind unter anderem Bären, Löwen, Giraffen, Pferde und Puppen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte.
Nachfrage wächst stetig
Eine Unterstützerin fand Hülsebus-Wagner in Hildburg Behrens-Meyer. Die Floristmeisterin war von Beginn an dabei und sofort bereit, die Häkelarbeiten in ihrem Gärtnermarkt im Park der Gärten anzubieten. Von Jahr zu Jahr wuchs die Nachfrage nach den bunten Figuren, so dass inzwischen viele Tausend Euro für die Hospizarbeit gespendet wurden, erklärt Hülsebus-Wagner. Auch 2022 sammelte das „gut eingespielte Team“, wie sie selbst sagen, 3.000 Euro.
Zur Scheckübergabe traf sich das Duo mit den Vertreterinnen der Hospizarbeit im Park der Gärten. Hospizleiterin Kea Bünnemeyer freute sich über 2.000 Euro. Gisela Janssen, Vorstandsvorsitzende des Vereins Ambulanter Hospizdienst Ammerland, kann künftig 1.000 Euro einplanen.
Auch 2023 wird die Aktion fortgesetzt. Die ersten Löwen, Bären und Puppen sind bereits gehäkelt. Natürlich werden die handgearbeiteten Unikate im Park der Gärten wieder zugunsten der Hospizarbeit im Ammerland angeboten.
Für dieses tolle Engagement sagen alle HospizdienstlerInnen von Herzen DANKESCHÖN für dieses tolle Engagement
1. Ehrenamts-Stammtisch
Im Februar fand der 1 Stammtisch unserer ehrenamtlich tätigen Hospizbegleiter und -begleiter*innen statt.
Durch die ambulante Arbeit in der Häuslichkeit der zu Begleitenden, begegnen wir uns immer zu vielen
aktuellen Informationsabenden und Fortbildungen.
Allerdings fehlt dann oft die Zeit einfach mal zu plaudern.
Aufgrund dieser Erfahrungen hatten Renate Hinderks und Nicole Monenschein die Idee zu diesem Stammtisch.
Ein gemeinsames Treffen in gemütlicher Runde konnte im Restaurant „Leogrande“ in Westerstede umgesetzt werden.
In lockerer Atmosphäre wurde es für die 10 Teilnehmenden zu einem außerordentlich stimmungsvollen, heiteren und informativen Abend.
Dieser schöne Abend hat uns dazu veranlasst, uns ab jetzt einmal im Monat zum kollegialen und freundschaftlichen Austausch zu treffen.
Alle freuen sich auf weitere Teilnehmer*Innen aus dem ehrenamtlichen Team.
Wertvolles Ehrenamt
Unsere ehrenamtlich Mitarbeitende sind nicht nur eine wichtige Säule der ambulanten Hospizarbeit im Ammerland – sie sind auch die wertvollste Stütze unseres Vereins.
Unsere Ehrenamtlichen begleiten mit Empathie und Passion durch ihren Besuchsdienst sterbende Menschen zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus und im stationären Hospiz.
Genauso wichtig ist die Arbeit unser Ehrenamtlichen, die sich ebenfalls mit großer Leidenschaft in der Vorstands-, Trauer- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Verwaltung und „hinter den Kulissen“ engagieren.
In der ambulanten Hospizarbeit gibt es viele Möglichkeiten unseren Verein tatkräftig zu unterstützen.
Interesse am Ehrenamt?
Die Begleitung Sterbender ist eine bereichernde Tätigkeit, aber auch eine anspruchsvolle Aufgabe.
Interessierten, die sich vorstellen können, in dem Besuchsdienst oder in der Trauerarbeit tätig zu werden, raten wir einen Hospizhelferkurs zu machen.
Dieser Qualifizierungskurs bildet eine wichtige Grundlage für die Hospizarbeit.
Teilnehmende setzen sich dabei intensiv mit allen die letzte Lebensphase betreffenden Fragen auseinander.
Dazu gehören auch die Themen Krankheit, Sterben und Trauer, Selbst- und Fremdwahrnehmung, hilfreiche Kommunikation, Geschichte und Leitlinien der Hospizarbeit sowie ethische, spirituelle und juristische Fragen am Ende des Lebens.
Rufen Sie uns an. Gerne finden wir in einem gemeinsamen Gespräch heraus, mit welcher ehrenamtlichen Tätigkeit Sie uns unterstützen können.
Wir freuen uns auf Sie.
Der Mann lebt nicht vom Brot allein...
…. es dürfen auch Fleisch und Fisch, Gemüse, Suppen, Salate und gute Gespräche sein!
Endlich ist es soweit....Das warten hat sich gelohnt - Eine neue Kochgruppe für Witwer wird gegründet.
Herzlich eingeladen sind Männer, die ihre Frauen und Partnerinnen verloren haben und nun alleine leben – auch in der Küche.
An zunächst sechs Terminen in zweiwöchigem Abstand wollen wir uns mit Witwern zum gemeinsamen Kochen in der Küche des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland e.V. treffen. Wir wollen gemeinsam kochen und essen und dabei auch den einen oder anderen Tipp für das Kochen in einem Ein-Personen-Haushalt erhalten. Wir wollen aber auch miteinander reden, uns mitteilen und Verständnis und offene Ohren finden.
Es soll kein Kochkurs sein, in dem die Raffinessen der Sterneküche vermittelt werden. Leicht zu kochende „Hausmannskost“ soll es geben, die jeder in seiner eigenen Küche nachkochen kann.
Die Gruppe startet am Freitag den 24.03.23 um 16.00 Uhr in der Küche des Ambulanten Hospizdienstes, Lange Str. 9a, Westerstede.
Die weiteren Termine sind: 31.03.,21.04.,12.05.,19.05. und 09.06.2023. Wie es dann weitergeht, wird die Gruppe miteinander besprechen.
Die Kosten betragen fünf Euro pro Abend.
Es wird um verbindliche Anmeldung in der Geschäftsstelle des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland e. V. gebeten (Telefon 04488/5207333 oder hospizdienst.ammerland@ewetel.net).
Die Gruppe wird geleitet von Ulrich Schwalfenberg und Wolfgang Krüger.
Wir freuen uns über Ihre / Deine Anmeldung.
Großzügige Spende
Im Dezember letzten Jahres wäre Erwin Roeske 100 Jahre alt geworden.
Dieses besondere Jubiläum wurde am 14.01.2023 in der Plauderei in Bad Zwischenahn gefeiert.
Seit der Gründung der Stiftung vor 18 Jahren konnten jedes Jahr gut 25 bis 30 Projekte unterstützt werden.
Während der Feierstunde wurde in diesem Jahr auch der Ambulante Hospizdienst Ammerland e. V. von der Erwin-Roeske-Stiftung bedacht und konnte eine großzügige Spende entgegennehmen.
Auf dem Foto sind als Vertreterinnen des Ambulanten Hospizdienstes Annegrete Petershagen, Gisela Janssen sowie der Stiftungsvorstand der Erwin-Roeske-Stiftung Helmut Hülsmann, Claus Ribken und Dr. Frank Martin zu sehen.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für diese großzügige Unterstützung.
Januar 2023
Die neue Ausgabe der "Lichtblicke" für das Jubiläumsjahr ist eingetroffen
25 Jahre Ambulanter Hospizdienst Ammerland mit Erfahrungsberichten unserer Ehrenamtlichen und viele weitere spannende Artikel sind in dem Heft zu finden...
Hier könnt Ihr das Heft herunterladen (als pdf mit etwa10MB)